Jeder von uns hat in seinem Leben vor etwas bestimmten Angst. Und wer dies Verneint, der sollte nochmal tief in sich gehen und nachdenken. Wir verbinden das Thema Angst oft mit etwas „lähmendes“ oder gravierendes. Dabei reicht es Angst vor dem Versagen oder dem Blamieren zu haben. Angst zu haben abgelehnt zu werden oder Prüfungen zu schreiben. All dies sind Ängste, die jeder kennt, sei es von sich oder Menschen in seiner Umgebung.
Unbehandelt führen diese Ängste zu einer inneren Unruhe und Anspannung. Als trägt man eine extreme Last und wird das Gefühl nicht los etwas unerledigt gelassen zu haben ohne es genau benennen zu können.
Dieses Gefühl stimmt insofern, da die Angst uns in solch einen Zustand versetzt und somit auch die Unsicherheit über sich und sein Handeln größer wird. Das wiederum ist sogar im Gesicht und der Körperhaltung erkennbar.
In meiner Familie haben wir solche Symptome schon seit Generationen erkennen und Behandeln können. Dabei geht es nicht, wie im klassischen Sinne, um eine Gesprächstherapie wie etwa die „Psychoanalyse“, sondern vielmehr um Knotenpunkte, welche sich am Körper manifestieren und spürbar sind.
Meine Großmutter lehrte mich diese zu finden und zu behandeln. Seitdem übe ich diese Art der Anwendung in meiner Praxis mit großem Erfolg aus.
Bei welchen Ängsten kann diese Behandlung in Anspruch genommen werden?
Hierbei gibt es keine Einschränkung, weil es keine negativen Auswirkungen hat und auch keine Nebenwirkungen.
Hier nur einige Beispiele zur Verdeutlichung:
Prüfungsangst
Trauma Angst
Bettnässer
Bindungsangst
Angst im Dunkeln
Panikattacken
Verlustangst
Ablehnungsangst
Versagungsangst
Flugangst
Höhenangst
Phobien uvm.